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Studie zeigt Wirkung bei Herzkrankheiten, Depression und Demenz

Eine neue Studie wirft ein ganz neues Licht auf Krankheiten und zeigt, wie Liebe, soziale Verbundenheit und Glück einen erstaunlichen Einfluss haben können.

ANTENNE BAYERN ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG
Freunde Gesundheit Foto: Xavier Lorenzo/Adobe Stock

Herzkrankheiten, Depression und Demenz – drei weitverbreitete Krankheiten, die oft als nicht behandelbar angesehen werden. Doch eine neue Studie wirft ein ganz neues Licht auf diese Krankheiten und zeigt, wie Liebe, soziale Verbundenheit und Glück einen erstaunlichen Einfluss auf ihre Prävention und Behandlung haben können. 

Was kam bei der Studie heraus?

Liebe, Glück und Gesundheit

Eine spannende Erkenntnis aus dieser Studie ist, dass Liebe und Glück nicht nur Gefühle sind, sondern auch direkte Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit haben können. Glück, definiert als dauerhaft positives Gefühl, aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn und kann Stress reduzieren sowie das körperliche Gleichgewicht fördern. Die Freisetzung von Botenstoffen im Gehirn während des Geschlechtsverkehrs kann Stress zu mindern und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Soziale Verbundenheit und Wohlbefinden

Eine weitere wichtige Erkenntnis aus der Studie ist die Bedeutung von sozialen Verbindungen für die psychische und physische Gesundheit. Menschen mit starkem sozialen Umfeld haben ein geringeres Risiko für Depressionen, Angstzustände und sogar Gedächtnisprobleme im Alter. Soziale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Stress und der Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.

Was bedeuten diese Ergebnisse?

Was bedeutet das alles für euch? Nun, es bedeutet, dass ihr aktiv daran arbeiten könnt, eure Gesundheit und euer Wohlbefinden zu verbessern, indem ihr 

  • Liebe, Glück und soziale Verbundenheit in euer Leben integriert
  • Pflegt gute Beziehungen zu Freunden und Familie, praktiziert Achtsamkeit und sucht nach Gelegenheiten, um positive Emotionen zu fördern

Dennoch sollten diese Maßnahmen als Ergänzung zur medizinischen Betreuung betrachtet werden, nicht als Ersatz. Trotz dieser vielversprechenden Erkenntnisse ist es wichtig zu betonen, dass der Besuch beim Arzt unerlässlich ist. Euer Arzt kann euch über eure individuellen Risikofaktoren informieren, Früherkennungstests durchführen und euch dabei helfen, einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

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