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Halloween-Spektakel im Unterallgäu: "Geister Joe" lädt in seine Gruselbahn

In einem Dorf im Unterallgäu hat ein Familienvater, den hier alle nur "Geister Joe" nennen, eine Geisterbahn der Extraklasse erschaffen. Alle Informationen dazu gibt's hier.

ANTENNE BAYERN ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG
Geisterbahn im Garten Foto: adobe stock / eremit08

Ein Familienvater aus dem Unterallgäu, genannt "Geister Joe", hat seine Leidenschaft für das Erschrecken in ein beeindruckendes Halloween-Projekt umgewandelt. In einem ehemaligen Geräteschuppen der Feuerwehr hat er eine Geisterbahn gebaut, die Besucher aus der ganzen Region anzieht.

Aufbau und Standort

Die Geisterbahn, die früher in "Geister Joes" Doppelgarage untergebracht war, steht in diesem Jahr zum ersten Mal im ehemaligen Feuerwehr-Geräteschuppen. Den genauen Ort hält "Geister Joe" geheim. Der Ansturm ist schon groß genug. Über sechs Tage hinweg öffnet die Bahn ihre Tore und erwartet bis zu 1.000 Fahrgäste.

Monatelange Vorbereitungen

Rund acht Monate hat der Familienvater an seiner Geisterbahn gebaut. Die Attraktion ist mit Spinnen, Ratten, Horrorclowns, Skeletten, fliegenden Fledermäusen und echten Erschreckern ausgestattet. "Das Schönste ist, wenn die Leute auf das reagieren, was ich gebaut habe", sagt "Geister Joe". 

Einzigartiges Fahrerlebnis

Besucher der Geisterbahn erleben eine dreiminütige Fahrt voller Schockmomente. Sie sitzen in einem umgebauten Rollstuhl, den "Geister Joe" persönlich durch die dunklen, nebelverhangenen und unheimlich beleuchteten Gänge schiebt. Über ein Tablet steuert er verschiedene Effekte, die für zusätzliche Gänsehaut sorgen.