Bayerisches Frühstücksei: Mit diesen Fehlern verkürzt ihr die Haltbarkeit
Zu einem bayerischen Frühstück gehört auch das Frühstücksei. Die einen essen lieber ein Spiegelei die anderen lieber ein Hartgekochtes. Tatsächlich könnt ihr hier mit ein paar Fehlern die Haltbarkeit verkürzen. Welche das sind, haben wir für euch zusammengefasst.
Ob am bayerischen Frühstückstisch oder als Brotzeit beim Wandern. Das hart gekochte Ei ist sehr beliebt. Wenn ihr diese Fehler vermeidet, verringert ihr auch nicht die Haltbarkeit.
Richtig kochen
Die Haltbarkeit wird schon beim Kochen beeinflusst. Lasst die Eier im siedenden Wasser mindestens 10 Minuten kochen. Wichtig ist, dass das Eigelb bei hartgekochten Eiern auch wirklich hart ist. Wenn ihr eher größere Eier verwendet, verlängert die Kochzeit um bis zu zwei Minuten. Wichtig ist auch, dass ihr das Ei nicht vorher anpiekst, dadurch können nämlich Keime ins Ei geraten.
Eier abschrecken?
Durch das Abschrecken im kalten Wasser wird zwar das Schälen der Eier wesentlicher einfacher, dennoch solltet ihr darauf verzichten, wenn ihr die Eier länger aufbewahren wollt. Also besser nicht abschrecken. Denn durch den plötzlichen Temperaturunterschied können Spannungsrisse in der Schale entstehen, die sich auf die Haltbarkeit auswirken.
Richtige Lagerung beachten
Hartgekochte, abgeschreckte Eier könnt ihr bis zu zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Bei Zimmertemperatur allerdings nur ein bis zwei Tage. Nicht abgeschreckte, harte Eier könnt ihr bei Zimmertemperatur bis zu einen Monat essen.
Gefärbte Eier aus dem Supermarkt fallen nicht unbedingt in diese zeitliche Regelung, da sie oftmals mit einem Schutzlack behandelt wurden und dadurch länger haltbar sind.