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Bayerisches Frühstücksei: Mit diesen Fehlern verkürzt ihr die Haltbarkeit

Zu einem bayerischen Frühstück gehört auch das Frühstücksei. Die einen essen lieber ein Spiegelei die anderen lieber ein Hartgekochtes. Tatsächlich könnt ihr hier mit ein paar Fehlern die Haltbarkeit verkürzen. Welche das sind, haben wir für euch zusammengefasst.

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Hühnereier Lifestyle Foto: minree/Pixabay

Ob am baye­ri­schen Früh­stücks­tisch oder als Brot­zeit beim Wandern. Das hart gekochte Ei ist sehr beliebt. Wenn ihr diese Fehler vermei­det, verrin­gert ihr auch nicht die Halt­bar­keit.

Richtig kochen

Die Halt­bar­keit wird schon beim Kochen beein­flusst. Lasst die Eier im sieden­den Wasser mindes­tens 10 Minu­ten kochen. Wich­tig ist, dass das Eigelb bei hart­ge­koch­ten Eiern auch wirk­lich hart ist. Wenn ihr eher größere Eier verwen­det, verlän­gert die Koch­zeit um bis zu zwei Minu­ten. Wich­tig ist auch, dass ihr das Ei nicht vorher anpiekst, dadurch können nämlich Keime ins Ei gera­ten.

Eier abschrecken?

Durch das Abschre­cken im kalten Wasser wird zwar das Schä­len der Eier wesent­li­cher einfa­cher, dennoch soll­tet ihr darauf verzich­ten, wenn ihr die Eier länger aufbe­wah­ren wollt. Also besser nicht abschre­cken. Denn durch den plötz­li­chen Tempe­ra­tur­un­ter­schied können Span­nungs­risse in der Schale entste­hen, die sich auf die Halt­bar­keit auswir­ken.

Richtige Lagerung beachten

Hart­ge­kochte, abge­schreckte Eier könnt ihr bis zu zwei Wochen im Kühl­schrank aufbe­wah­ren. Bei Zimmer­tem­pe­ra­tur aller­dings nur ein bis zwei Tage. Nicht abge­schreckte, harte Eier könnt ihr bei Zimmer­tem­pe­ra­tur bis zu einen Monat essen.

Gefärbte Eier aus dem Super­markt fallen nicht unbe­dingt in diese zeit­li­che Rege­lung, da sie oftmals mit einem Schutz­lack behan­delt wurden und dadurch länger halt­bar sind.