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Neue Krebs-Studie: Diese Lebensmittel fördern das Wachstum von Tumoren

Wer sich richtig ernährt, kann seine Gesundheit positiv beeinflussen. Die große Frage lautet aber: Was ist gesunde Ernährung? Eine aktuelle Studie liefert jetzt neue Erkenntnisse, worauf wir beim Essen besser achten sollten. Denn amerikanischen Wissenschaftlern zufolge begünstigen bestimmte Lebensmittel oder der Verzicht darauf das Auftreten bösartiger Tumoren.

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  • Brotlaibe Foto: Wesual Click/Unsplash

    Menschen, die zu wenig Vollkornprodukte essen, haben der Studie zufolge das höchste Krebsrisiko.

  • Milch Mythen zum Tag der Milch shutterstock

    Wer zu wenig Milchprodukte zu sich nimmt, hat der Studie zufolge das zweithöchste Krebsrisiko.

  • Würstchen und Burger brutzeln auf einem Grill Foto: Pam Menegakis/Unsplash

    Ein hoher Konsum von verarbeitetem Fleisch erhöht das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. 

  • Gemüse im Supermarkt Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

    Wer zu wenig Obst und Gemüse ist, hat ein höheres Risiko an Krebs zu erkranken. 

  • Mensch trinkt Wasser aus Flasche Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Auch der Konsum von zu viel zuckerhaltigen Getränken erhöht das Krebsrisiko.

  • Ein Koch schneidet Fleisch in Streifen Foto: Christian Bruna/EPA/dpa

    Die Experten raten rotes Fleisch in Maßen zu konsumieren. Auch ein erhöhter Konsum von rotem Fleisch lässt das Krebsrisiko steigen. 

Regelmäßig untersuchen Ernährungswissenschaftler, wie sich die Versorgung mit Nährstoffen auf unsere Gesundheit auswirkt. Aber die Experten prüfen auch, wie falsche Ernährung das Entstehen oder Fortschreiten von Erkrankungen begünstigt. Eine aktuelle Studie der Tufts University in Boston, die in der Fachzeitschrift JNCI Cancer Spectrum veröffentlicht wurde, lässt dahingehend aufhorchen.

Denn in der Untersuchung wurde ein Zusammenhang zwischen bestimmten Ernährungsformen und dem Auftreten bösartiger Tumore nachgewiesen.

Die Autoren der Studie schreiben, dass in den USA im Jahr 2015 mehr als 80.000 neue Fälle von Krebs bei Erwachsenen ab 20 Jahren darauf zurückzuführen seien, dass sich die Menschen ungesund ernährten. Dabei wären diese Fälle einfach zu vermeiden gewesen, behaupten die Forscher.

In der Studie wurden sieben Ernährungsfaktoren untersucht. Bestimmte Lebensmittel wirken sich demnach negativ auf die Gesundheit aus, wenn wir sie zu häufig essen. Andere dagegen begünstigen das Wachstum von Tumoren, wenn wir auf sie zu oft verzichten. Über diese Studien-Ergebnisse klären wir euch im Detail hier in unserer Galerie auf.

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