Kälte-Trick: Heizkosten durch Kälteresistenz sparen?
Mit diesem kuriosen Trick spart ihr nicht nur Geld, sondern verbessert auch eure Fähigkeit, der Kälte zu trotzen. Wir haben die wichtigsten Infos für euch.
Mieter und Hausbesitzer suchen nach Wegen, um Heizkosten zu senken. Von großen Umbauten bis zu kleinen Kniffen wie dem nächtlichen Abschalten der Heizung reichen die Möglichkeiten. Doch ist das wirklich sinnvoll? Hier erfahrt ihr mehr. Und auch ein ungewöhnlicher Kälte-Trick könnte dabei helfen, die Heizkosten zu reduzieren.
So werdet ihr kälteresistent
Nun könnte man denken, dass es hier um effizientes Heizen oder kostengünstige Gasanbieter geht - weit gefehlt. Um Heizkosten zu sparen, fangen wir anders an. In der Kältezeit kleiden wir uns gerne warm, kuscheln uns mit einem Wärmekissen ein und gönnen uns heißen Tee. Doch dadurch bewegen wir uns kaum. Und geringe Bewegung führt zu mehr Kälteempfinden.
Es mag simpel klingen, aber der beste Trick zur Kostensenkung heißt: "Weniger frieren". Doch wie schafft man das? Indem man sich bewusst öfter der Kälte aussetzt. Kälteresistenz lässt sich trainieren. Jeder, der schon einmal ohne warmes Duschwasser im Ausland war, weiß, dass man sich daran gewöhnen kann. Bei Kälte ziehen sich deine Blutgefäße zusammen, bei Wärme weiten sie sich. Wird dieser Prozess regelmäßig wiederholt, fördert das die Entwicklung zusätzlicher Blutgefäße.
Verschiedene Methoden
Gewöhnt euren Körper an die Kälte. Probiert beim Duschen, das Wasser zwischendurch kälter zu machen. Das härtet nicht nur ab, sondern belebt auch den Kreislauf. Habt keine Angst davor, bei niedrigen Temperaturen nach draußen zu gehen. Spaziergänge, Joggen oder Wandern können hierbei helfen.
Eine weitere Option sind Saunagänge, bei denen du zwischendurch immer wieder nach draußen gehst. Alle diese Methoden fördern die Durchblutung und reduzieren das Kälteempfinden. Vielleicht hast du schon mutige Menschen beim Eisbaden beobachtet - eine Methode, die immer beliebter wird, um das Immunsystem zu stärken. Allerdings birgt sie auch Risiken und ist eher für Fortgeschrittene geeignet.