Löffel, Bauch oder Rückenlage: Welche Schlafposition ist die Ungesündeste?
Tatsächlich kann sich die Schlafposition auch auf unsere Gesundheit auswirken. Welche die Ungesündeste ist und welche Tipps euch beim Schlafen helfen, das lest ihr hier.
Es gibt an sich vier Schlafpositionen: Die Rückenlage, Seitenlage, Embryonallage und die Bauchlage. Genau die wirken sich auch auf unseren Schlaf und damit auf unsere Gesundheit aus.
Welche Schlafposition ist die beliebteste?
Laut der AOK ist die Seitenlage die beliebteste Schlafposition - die Menschen schlafen also so am häufigsten.
Welche Schlafposition ist die gesündeste?
Die Seitenlage ist zum einen die beliebteste Schlafposition aber gehört auch zu den Gesündesten. Obendrauf soll auch die Rückenlage für unsere Gesundheit gut sein. Doch warum? Wenn ihr so schlaft, werden der Rücken und der Nacken entlastet und der Körper kann sich am besten regenerieren, berichtet Der Schlafraum.
Was ist die ungesündeste Schlafposition?
Die ungesündeste Schlafposition ist laut Studie der Elite-Universität Harvard die "Fötushaltung": Dabei liegt ihr seitlich mit den Beinen angezogen, fest eingemummelt wie ein Embryo. Laut den Forschern löst sie Stress im Gehirn aufgrund der Haltung aus. Babys nehmen nämlich oft zum Schutz genau diese Position ein und deswegen ist unser Hirn wohl darauf trainiert. Obendrauf ist sie nicht optimal für unseren Rücken und unseren Nacken.
Was kann ich gegen schlechten Schlaf tun?
Laut dem Portal "Patienten-Information" könnt ihr euch bei schlechtem Schlaf mit folgenden Dingen beispielsweise selbst helfen:
- Nach dem Mittagessen keine Getränke mehr mit Koffein
- Vor dem Schlafen gehen am besten keinen Alkohol mehr trinken - das klassische Feierabendbier ist also nicht gut für den Schlaf.
- Abends esst ihr am besten leichte Mahlzeiten.
- Am besten seid ihr regelmäßig körperlich aktiv.
- Schaut nicht auf die Uhr, wenn ihr nachts nicht einschlafen könnt oder wach werdet!