Die besten Apps zum Finanzen ordnen: So bleibt am Ende des Monats was übrig
Jeder kennt es: Es ist Mitte des Monats und gefühlt ist kaum mehr Geld da. Apps können hier eine große Hilfe sein. Die Zeitschrift Finanztest hat die Besten für euch ermittelt.
So ein wenig Unterstützung, wenn es um den Haushaltsplan des Monats geht, ist keine schlechte Idee. Damit am Ende auch immer noch etwas vom Gehalt übrig bleibt, gibt es unterstützende Apps. Wir haben euch die Besten aufgelistet.
Worauf kommt es an?
Überall wird alles teurer, das haben wir alle mittlerweile zu spüren bekommen. Genau deswegen ist es wichtig, dass man seine Finanzen neu ordnet, um auch herauszufinden, wo man vielleicht in Zukunft einsparen könnte. Perfekt dafür sind Haushaltsbücher. Dort stehen alle Einnahmen und alle Kosten drin und man kann sie kategorisieren. Im Jahr 2023 gibt es dafür natürlich zahlreiche Apps, die einem beim Sparvorhaben unterstützen können. Auch in diesem Bereich gibt es aber Qualitätsunterschiede und genau deswegen hat sich die Zeitschrift Finanztest in der Ausgabe 11/2023 acht Apps für Android und falls verfügbar auch für iOS genauerer angeschaut. Bei allen Apps gilt: Die Basisversion ist umsonst. Für den Test nutzte die Zeitschrift allerdings die kostenpflichtigen Vollversionen der Apps.
Das sind die besten Apps
Die Hälfte der Apps konnte in der Vollversion auf das Bankkonto zugreifen.
- Testsieger war "Finanzguru" für 3,99 Euro im Monat und für Android und iOS erhältlich.
- Danach folgte der "Wallet-Finanztraker" für 6,99 Euro im Monat, ausschließlich für Android.
Kostenlos ist die Multibanking-App "Finanzblick. Laut der Zeitschrift habe sie auch eine gute Haushaltsbuchfunktion. Wichtig ist, dass die Apps keine Sicherheitsmängel aufgewiesen haben, auch wenn sie mit dem Bankkonto verknüpfbar waren. Die Apps halten sich an die dafür geforderten Vorschriften der Europäischen Zahlungsdienstrichtlinien (PSD2) .
Wir konnten keine Sicherheitsmängel feststellen.
Tester