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#SagNieEinemKind: Was Eltern niemals zu ihren Kindern sagen sollten

Es gibt Sätze, die wir Erwachsenen sagen und bei Kindern aber genau das Gegenteil auslösen. Im Netz teilen User derzeit No-go-Sätze, die man Kindern niemals sagen sollte. Der renommierte Kinderpsychologe Michael Thiel gibt Tipps, welche Aussagen sich Eltern besser sparen sollten.

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Kind hält sich die Ohren zu Familie & Kinder Foto: Konstantin Yuganov/Adobe Stock

Zurzeit ist der Noten­druck für unsere Kinder in der Schule enorm. Die Schü­ler schrei­ben eine Ex oder Probe nach der ande­ren. Dazu kommt der übli­che Alltags­wahn­sinn mit Kind und Kegel. Klar ist: Eltern wollen im Umgang mit ihrem Nach­wuchs alles rich­tig machen. Aber nicht immer ist das, was Mama und Papa ihren Kids sagen auch die beste Lösung.

Welche Sätze sind gut für unsere Kinder? Welche soll­ten sich Eltern lieber sparen? Unter dem Hash­tag #SagNie­Ei­nem­Kind sammeln derzeit auch in den sozi­a­len Netz­wer­ken Menschen Aussa­gen, die sich Eltern gegen­über ihren Kindern lieber verknei­fen soll­ten.

Zum Nachhören: Verhaltenstipps für Eltern und Kinder vom Experten

Der renom­mierte Kinderpsy­cho­loge Michael Thiel hat mit uns gespro­chen und gibt Antwor­ten. Er berät seit vielen Jahren sehr erfolg­reich Eltern. Thiel erklärt, warum typi­sche Sätze, die wir viel­leicht sogar selbst noch aus unse­rer Kind­heit kennen, abso­lute No-gos sind.

#SagNieEinemKind: No-go-Satz 1

„Ist doch nicht so schlimm!“

#SagNieEinemKind: No-go-Satz 2

Enttäusch’ mich nicht!“

#SagNieEinemKind: No-go-Satz 3

„Ich zähl’ bis drei!“

#SagNieEinemKind: No-go-Satz 4

„Du lernst es nie!“

#SagNieEinemKind: Weitere No-go-Sätze

„Jetzt stell’ dich nicht so an!“ und mehr Beispie­le…