#SagNieEinemKind: Was Eltern niemals zu ihren Kindern sagen sollten
Es gibt Sätze, die wir Erwachsenen sagen und bei Kindern aber genau das Gegenteil auslösen. Im Netz teilen User derzeit No-go-Sätze, die man Kindern niemals sagen sollte. Der renommierte Kinderpsychologe Michael Thiel gibt Tipps, welche Aussagen sich Eltern besser sparen sollten.
Zurzeit ist der Notendruck für unsere Kinder in der Schule enorm. Die Schüler schreiben eine Ex oder Probe nach der anderen. Dazu kommt der übliche Alltagswahnsinn mit Kind und Kegel. Klar ist: Eltern wollen im Umgang mit ihrem Nachwuchs alles richtig machen. Aber nicht immer ist das, was Mama und Papa ihren Kids sagen auch die beste Lösung.
Welche Sätze sind gut für unsere Kinder? Welche sollten sich Eltern lieber sparen? Unter dem Hashtag #SagNieEinemKind sammeln derzeit auch in den sozialen Netzwerken Menschen Aussagen, die sich Eltern gegenüber ihren Kindern lieber verkneifen sollten.
Zum Nachhören: Verhaltenstipps für Eltern und Kinder vom Experten
Der renommierte Kinderpsychologe Michael Thiel hat mit uns gesprochen und gibt Antworten. Er berät seit vielen Jahren sehr erfolgreich Eltern. Thiel erklärt, warum typische Sätze, die wir vielleicht sogar selbst noch aus unserer Kindheit kennen, absolute No-gos sind.
#SagNieEinemKind: No-go-Satz 1
„Ist doch nicht so schlimm!“
#SagNieEinemKind: No-go-Satz 2
„Enttäusch’ mich nicht!“
#SagNieEinemKind: No-go-Satz 3
„Ich zähl’ bis drei!“
#SagNieEinemKind: No-go-Satz 4
„Du lernst es nie!“
#SagNieEinemKind: Weitere No-go-Sätze
„Jetzt stell’ dich nicht so an!“ und mehr Beispiele…