Adventskranz frisch halten: Mit diesen Tricks vermeidet ihr nadelnde Zweige
Der Adventskranz gehört einfach zur Adventszeit dazu. Ärgerlich wird es, wenn schon nach kurzer Zeit die Nadeln immer mehr abfallen. Welche Tricks es für einen frischen Adventskranz gibt, haben wir für euch zusammengefasst.
Ein Kranz aus Tannengrün ist für die Meisten ein Muss, wenn es um den Adventskranz geht. Doch sie bringen auch einen entscheidenden Nachteil mit sich: Die Zweige trocknen im Laufe der Adventszeit aus und werfen ihre Nadeln ab. Mit diesen Tricks passiert euch das nicht allzu schnell:
Tipp 1: Robuste Zweige
Im Nachhinein schwierig, aber zum Vormerken fürs nächste Jahr: Das Geheimnis bei der Zweigwahl besteht darin, Zweige einer robusten Tanne zu verwenden. Hier eignen sich beispielsweise die Nordmann- sowie die Edeltanne gut. Fichtenzweige hingegen nadeln recht schnell. Außerdem könnt ihr den Zweigen vor dem Binden noch ein Wasserbad geben.
Tipp 2: Richtiger Standor
Was der Kranz überhaupt nicht verträgt, sind trockene Heizungsluft und hohe Temperaturen. Achtet also darauf, den Kranz nicht in die Nähe eines Kaminofens oder einer Heizung zu platzieren. Denn dies beschleunigt das Austrocknen des Adventskranzes nämlich noch zusätzlich. Über Nacht könnt ihr den Kranz außerdem nach draußen in den Garten oder auf den Balkon stellen, da die Kälte die Zweige frisch bleiben lässt.
Tipp 3: Regelmäßig mit Wasser besprühen
Damit die Zweige nicht frühzeitig all ihre Nadeln verlieren, solltet ihr ihnen Wasser geben. Beispielsweise könnt ihr den Adventskranz auf ein feuchtes Küchenpapier legen, welches ihr alle zwei Tage austauscht. Oder ihr besprüht den Kranz - nicht die Kerzen - mit Wasser.