Die ANTENNE BAYERN Heimatministerin: Neues Nest fürs Storchenpaar gesucht
Ein neuer Auftrag für die ANTENNE BAYERN Heimatministerin: In Höchstädt in Schwaben gibt es ein Storchenproblem. Die Störche, die sich hier auf dem Dach einer Bank niedergelassen haben brauchen Hilfe. Da ist die ANTENNE BAYERN Heimatministerin natürlich zur Stelle!
Ein neuer Auftrag für die ANTENNE BAYERN Heimatministerin: Die Störche im schwäbischen Höchstädt brauchen ihre Hilfe.
ANTENNE BAYERN Hörerin Sabine hat sich bei der Heimatministerin gemeldet. "Herr und Frau Braun", so werden die beiden Störche liebevoll von den Höchstädtern genannt, schaffen es nicht, auf dem Dach, auf dem sie sich niedergelassen haben, ein Nest zu bauen.
Das Problem: Der Kamin ist zu heiß
Auf dem Dach, auf dem das Storchennest aktuell gebaut werden soll, haben die beiden einen tollen Ausblick auf die zauberhafte Altstadt. Aber das mit dem Nestbau will irgendwie nicht so richtig klappen. Denn der Kamin, auf dem das Nest thront, ist in Betrieb und damit zu heiß.
Hier wirds zu warm für Storcheneier
Damit die beiden Störche aber dennoch einen schönen Nistplatz finden und dann in Zukunft auch kleine Storchenbabys kommen, muss ein neuer Nestplatz, also ein neuer Horst, her.
Die ANTENNE BAYERN Heimatministerin hat sich also einmal quer durch die ganze Stadt gefragt. Und eine mögliche Lösung gefunden: Kirchen sind ja bekanntlich kaum beheizt und auf so einem Kirchendach ist auch viel Platz für ein frisch verliebtes Storchenpaar.
Die Lösung: Auf dem Kirchendach?
Stefan ist der Mesner im schwäbischen Höchstädt. Und er hat in der Vergangenheit auch schon Strochennester gebaut und ist auch bereit, in diesem Fall zu helfen! Die Lösung ist gefunden: Herr und Frau Braun, die Höchstädter Störche, bekommen ein neues Zuhause. Kirchasyl – quasi.