Sturm Éowyn: Ein Toter in Irland
Sturm Éowyn hat in Irland und Teilen Großbritanniens massive Schäden verursacht, ein Mann überlebte einen Unfall mit dem Auto nicht. Die Wetterdienste geben weiterhin Warnungen aus.
London (dpa) - Die Wetterlage in Irland und Teilen Großbritanniens bleibt wegen Sturm Éowyn angespannt. In Irland starb am Freitag ein Mann, nachdem ein Baum auf sein Auto gestürzt war, Hunderttausende Haushalte waren auch in der Nacht zu Samstag ohne Strom. In Schottland rief die Polizei die Menschen dazu auf, Reisen weiterhin zu vermeiden. Die Wetterdienste Met Éireann (Irland) und Met Office (Großbritannien) gaben Warnungen wegen Schnee und Eis aus.
Éowyn war in der Nacht zu Freitag auf Irland und Teile Großbritanniens getroffen und hatte massive Schäden verursacht, das öffentliche Leben in den betroffenen Regionen stand weitestgehend still. Die Aufräumarbeiten werden wohl mehrere Tage dauern.