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Bundespolizei stoppt Einreisende mit illegalen Böllern

An der bayerisch-tschechischen Grenze hat die Bundespolizei mehrere Menschen gestoppt, die verbotene Feuerwerkskörper im Gepäck hatten - darunter zwei Jugendliche mit mehr als 200 Böllern.

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Logo der Bundespolizei Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa

Selb (dpa/lby) - Mehrere Menschen mit illegalen Böllern hat die Bundespolizei im Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Tschechien aufgegriffen. Zwei 15-Jährige trugen mehr als 200 Feuerwerkskörper, für die sie eine Einfuhrgenehmigung gebraucht hätten, in Rucksäcken mit, wie die Bundespolizei in Selb (Landkreis Wunsiedel) mitteilte. Beamte griffen sie demnach am Bahnhof Marktredwitz auf. Zuvor waren die Jugendlichen aus einem Zug gestiegen, der aus Tschechien kam.

Ein 22 Jahre alter Mann hatte den Angaben zufolge einen illegalen Böller in seinem Schuh versteckt, als ihn Bundespolizisten an der Grenze bei Selb kontrollierten. Bei einem 25-jährigen Autofahrer fanden Einsatzkräfte nahe Schirnding zwei Päckchen mit insgesamt 40 verbotenen Feuerwerkskörpern.

© dpa-infocom, dpa:241125-930-299087/1